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Akupunkturpunkte & Meridiane

(Alles nur Einbildung, oder ist doch was dran?)

Bei der Ausbildung meiner Sch�ler, und im Gespr�ch mit anderen Kampfk�nstlern, ist mir immer wieder aufgefallen, das viele Leute ein kleines "Vorstellungsproblem" mit den Akupunkturpunkten (Dim-Mak Punkte) und den Meridianen haben. Zugegeben, es ist nicht leicht etwas zu akzeptieren, was wissenschaftlich nicht bewiesen ist, und was man auch nicht sehen kann. Die Vorstellung, das eine Energie (Qi) unseren K�rper in so genannten Meridianen bzw. Bahnen durchquert, und das man diese auch noch durch eine relativ einfache Art und Weise beeinflussen kann, ist nicht jedermanns Sache. Bei meinen Erkl�rungsversuchen, musste ich immer wieder in Gesichter sehen, die mir nur eines sagen wollten "Ja, ja, passt schon". Ok, vielleicht liegt es an meiner mangelnden �berzeugungskraft, oder ich habe mir halt ein Thema ausgesucht, welches sowie so nicht einfach zu erkl�ren ist. Dies war f�r mich Motor genug, die gr��te Wissensbank der Welt zu durchsuchen, um eine wissenschaftliche Erkl�rung f�r diese scheinbar nicht fassbaren Ph�nomene des K�rpers zu finden. Und siehe da, ich bin f�ndig geworden.

Ich hoffe nun allen, die mit dem Verst�ndnis �ber die Punkte und Meridiane ihre Probleme haben, einige neue Ansichten liefern zu k�nnen. Ich m�chte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Herrn Walter H�ge bedanken, der uns diese Erkenntnisse (ohne sein Wissen) zur Verf�gung gestellt hat, denn leider habe ich auch in diesem Fall keine Homepage, die ich verlinken k�nnte. Sorry!!

Nur f�r Leute, die es wirklich wissen wollen!

 

Dr. Hiroshi Motojamas

Dem japanischen Wissenschaftler Dr. Hiroshi Motojamas gelang in der 70er Jahren der physikalische Nachweis von Chakren und Akupunkturpunkten. (1)

Er stellt mit seinem Messger�t (2) das "Anwachsen der Energieaussendung bei der Kontraktion auf das betreffende Chakra" fest. Er berichtet besonders "von Wechselwirkungen zwischen der Energie, die aus den Fingerspitzen kommt und dem sie umgebenden elektrischen Feld"

Der erste fotografische Nachweis der Abstrahlung ist schon im letzten Jahrhundert gelungen.

Jakob Narkiewicz-Jodko, polnischer Physiker und Arzt, konnte zusammen mit dem franz�sischen Arzt Hippolyte Baraduc 1895 und 1896 in St. Petersburg und Berlin Fotografien zeigen und reproduzieren (!), welche die Energie-Abstrahlung an den H�nden des Menschen bewies. Dies war der Ursprug der Kirlian-Fotografie!

Gerade der Energiefluss an den Fingerspitzen kann sehr hoch sein, meint Dr. Hiroshi Motojamas, was an den Resultaten der Kirlianfotografie zu sehen ist.

Sein besonderes Augenmerk richtet auch Motojamas auf die Finger- und Zehenspitzen, weil dort "ein gewisser Anteil der im K�rper flie�enden Energie" jeweils ein- oder austritt. "Die dort befindlichen Punkte sind also jeweils Anfangs- oder Endpunkte der Meridiane". Es sind die sogenannten "Sei-Punkte".

In seiner Studie, die Motojamas "Eine elektrophysiologische Untersuchung von Prana (Qi)" nennt, berichtet er von Elektro-Reizen von bis zu 20 Volt, besonders am Sei-Punkt des Dreifach-Erw�rmers (Ringfinger links). Er stellte Reaktionen innerhalb dieses Meridians fest, die "keine neurophysiologische Verbindung" haben, "das hei�t, es existieren keine Nervenbahnen, die diese Punkte miteinander verbinden k�nnten.

Insgesamt 2000 Versuchspersonen waren an den Versuchen Motojamas beteiligt.

So konnte er nachweisen, dass eine Unterbrechung von Lebensenergie, besonders an den Knotenpunkten zweier Meridiane, "Ver�nderungen im elektrischen Feld zur Folge hat, das den K�rper umgibt". Er schreibt dann von Schmerzreaktionen in dem Organ, das mit dem blockierten Meridian verbunden ist. Eine solche blockierte Stelle hat er nun mit einer Diode, einem elektrischen Leiter, der Strom in nur einer Richtung durchl�sst, �berbr�ckt.

"Bei der �berbr�ckung einer derart blockierten Meridianverbindung ergab sich ein Nachlassen der Schmerzen und St�rungen in dem zugeh�rigen Organ dann, wenn die Diode in der theoretisch vorhergesagten Flu�richtung des Meridians angebracht wurde; im umgekehrten Fall verschlimmerten sich die Schmerzen".

Bei einer Untersuchung des Dickdarm-Magen-Energie-Kanals machte Motojama folgende interessante Entdeckung: Die Amp�re- und Voltst�rkemessung war am Finger-Endpunkt (Zeigefinger links) jeweils st�rker als am Fu�zehen-Endpunkt (zweiter Fu�zeh rechts).

Die Flie�richtung war damit eindeutig von oben nach unten, vom Finger zum Zeh, weil durch die Wegstrecke und den damit verbundenen Widerstand die Stromst�rke abnimmt.

Es ist dies die seit altersher definierte Energie-Flussrichtung (Yang-Kanal). Die Gegenprobe eines Yin-Kanals, z.B. des Milz-Lungen-Meridians funktionierte genauso: Die Amp�re- und Voltwerte waren am gro�en Zeh links (Sei-Punkt Milz-Meridian), dem Anfangspunkt st�rker als am Daumen rechts, dem Endpunkt (Sei-Punkt Lungenmeridian).

Somit sind auch die seit altersher bekannten Meridian-Flie�richtungen nachgewisen!

 Dr.med.J.Gledisch:

Nach Dr.med. J. Gledisch (3) sind folgende Akupunkturwirkungen heute wissenschaftlich nachweisbar:

"1) die analgetische, also schmerzlindernde Wirkung, was f�r die erw�hnte Akupunkturanalgesie und f�r die Schmerztherapie mittels Akupunktur von Bedeutung ist;

2) die sedierende Wirkung; im Anschlu� an die Behandlung treten oft Entspannung und angenehme M�digkeit auf;

3) eine allgemein regulierende Wirkung besonders auf das autonome Nervensystem; dadurch auch Wirkung auf Atmung, Stoffwechsel, Herzaktion u.a.;

4) eine immunstimulierende Wirkung...

5) eine motorische Wirkung, indem die Akupunktur Bewegungsst�rungen... g�nstig zu beeinflussen vermag;

6) eine psychische Wirkung, die �ber die erw�hnte Entspannung und vegetative Regulation hinausgeht und zuweilen auch bei depressiven Zust�nden deutliche Besserungen bringt."

Gledisch f�hrt aus, dass besonders die Endorphinforschung (4)

weitere Einblicke in das Akupunktur-Verst�ndnis gebracht hat:

"neben diesen st�ndig fortschreitenden Erkenntnissen �ber das physische Schmerzph�nomen durch die Endorphinforschung (Han, Peking; Pomerantz, Toronto; Terenius, Uppsala u.a.) r�ckt auch die Erfassung des psychischen Schmerzerlebens immer mehr in den Vordergrund (Bonica u. Chapman, Seattle u.a.).

Zahlreiche Tierversuche, bei denen mittels Nadelstimulation, evtl. unter zus�tzlicher Elektrostimulation, eine signifikante Ver�nderung der Reiz- und Schmerzschwelle auftrat, beweisen, da� Akupunktur nichts mit Suggestion zu tun hat. Daf�r sprechen auch die an vielen �stlichen und westlichen Kliniken durchgef�hrten Operationen mittels Akupunktur-Analgesie.

Die Akupunkturwirkung kommt nicht allein durch die Reizvermittlung an den, oder innerhalb der nervalen Bahnen zustande, sondern breiten sich auch... �ber die Blutbahn aus.

Dies konnte Kaada, Oslo, beweisen, der nach einer elektrischen Stimulation spezifischer Hautpunkte eine Gef��erweiterung (Dilatation) auch in peripheren Bereichen nachweisen konnte.

Aufschlussreich ist folgender Versuch: Verbindet man die Kreisl�ufe zweier Tiere, von denen nur eines akupunktiert wurde und dadurch eine nachweisliche Minderung der Schmerzempfindung erfuhr, so tritt nach kurzer Zeit auch beim nichtkupunktierten Tier eine gleiche Reaktion ein.

Das beweist die Aktivit�t von im Blut vorhandenen Wirkstoffen, n�mlich Serotonin u.a. die ebenfalls an der Akupunkturwirkung beteiligt sind.

Eine besondere Aktualit�t gewinnt die wissenschaftliche Beweisf�hrung der Akupunktur durch die erst vor wenigen Monaten publizierten Forschungsergebnisse des Schweden Nordenstr�m, des leitenden radiologischen Ordinarius am Karolinska Institut Stockholm, 1985 Vorsitzender des Nobelpreiskomitees.

Nordenstr�ms Buch �ber das von ihm neu erkannte Ph�nomen eines geschlossenen elektrischen Stromkreises umfa�t eine in 15 Jahren zusammengetragene Dokumentation.

Dieser geschlossene Stromkreis macht nur einige Mikroamp�re aus: doch nicht die Stromst�rke allein ist ausschlaggebend, sondern die Summierung durch den Zeitfaktor: Mu� n�mlich ein kleiner Strom �ber lange Zeit flie�en, so ergibt sich aufgrund der multiplikativen Faktoren Stromst�rke mal Zeit ein erheblicher Energietransport.

Nach Nordenstr�m entsteht jeweils ein Ionentransport zwischen einer Gewebeschadstelle - also zum Beispiel einer Wunde, aber auch dem Ort eines Nadeleinstichs - und dem gesunden Umgebungsgewebe im Sinne eines Elektrolytflusses; wesentlich ist hierbei, da� die elektrischen Ladungen st�ndig in bestimmtem Rhythmus wechseln zwischen positiv und negativ.

Mit zunehmender Restitution (Heilung) kommt dieses elektrische Spannungspiel immer mehr zur Ruhe.

Nordenstr�m sieht in diesem System einen geschlossenen elektrischen Kreislauf (Circuit) im Organismus - also einem dritten geschlossenen Transportsystem neben dem Blut- und dem Lymph-Kreislauf - einen Schl�ssel zum Verst�ndnis der Akupunkturph�nomene."

 Prof. Dr. Hartmut Heine:

1989 kam aus der nordrhein-westf�lischen Universit�t Witten/Herdecke eine sensationelle Nachricht, die um die Welt ging:

Akupunkturpunkte k�nnen als unverwechselbare, anatomisch signifikante Punkte gefunden und unter dem Mikroskop fotografiert werden!

Der Anatomieprofessor und Leiter des Anatomischen Instituts der Universit�t, Professor Dr. Hartmut Heine kannte diese Punkte aus seiner anatomischen Arbeit schon l�nger, hatte sie aber erst nach einer Diskussion mit chinesischen Kollegen als Akupunkturpunkte erkannt.

"�Die Entdeckung war eigentlich mehr zuf�llig�, gibt Heine eher bescheiden zu bedenken. �Man k�nnte es auch Intuition oder Eingebung nennen - eben eine gl�ckliche F�gung. Jedenfalls sind alle fr�heren �berlegungen, die Akupunkturpunkte zu finden, von einer falschen Annahme ausgegangen. Wir haben nach abendl�ndischer Vorstellung den Punkt als ein mathematisch nicht r�umliches Gebilde definiert. W�hrend einer Diskussion mit chinesischen Kollegen erfuhr ich, da� sie unter der Bezeichnung �Punkt� eben auch �Loch� verstehen. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Das war f�r mich das gro�e Aha-Erlebnis. Ich mu�te also nicht nach einer punktf�rmigen Stelle suchen sondern nach einem r�umlich fa�baren Loch. Und genau das war der richtige Weg. Als Anatom kannte ich diese �ffnungen, diese winzigen L�cher nat�rlich schon vorher, aber ich hatte sie nie mit den Akupunkturpunkten in Verbindung gebracht. Das tat ich erst nach unserer deutsch-chinesischen Diskussion.�

Diese Entdeckung von Heine ging wie ein Lauffeuer um die Welt, faszinierte alternative �rzte, schockte eingefleischte Schulmediziner. Und in vielen L�ndern - besonders aber in der Volksrepublik China begann man sie nachzupr�fen und zu untermauern. Und es wurde zur endg�ltigen, zur abgesicherten Gewi�heit - es gibt sie, die Akupunkturl�cher." (5)

Die anatomische Entdeckung Heines, die nun ganz und gar und undiskutierbar aus der materialistisch-wissenschaftlichen Ecke kommt, ist f�r den westlichen, zweifelnden Menschen gewiss ein Riesenschritt hin zur Akzeptanz dieser neuen/alten Vorstellung von einem autonomen Energiesystem im K�rper der S�ugetiere, zu denen wir letztendlich geh�ren.

Die Vorstellung von den Energie leitenden Meridianen scheint dem Professor nicht so ganz geheuer, sind diese doch anatomisch nicht fassbar. Er wird zitiert: "Ich gehe eher davon aus, da� das System der Meridiane eine Art Netzwerk ist, so etwas wie eine Land- oder Stra�enkarte, das erdacht wurde, um es dem Therapeuten zu erleichtern, die Akupunkturpunkte treffsicher aufzufinden" (5)

Dieter Hoffschl�ger schreibt, dass besonders in der Schmerz-Informatik "die Forschungen von Professor Heine neue Ans�tze und gute M�glichkeiten bieten: �In den Akupunkturpunkten gibt es kugelf�rmige Nervenenden. Reizt man die Haut, werden diese unangenehmen Informationen an eine Umschaltzentrale weiter im Innern transportiert. Von dort aus gelangen sie zur n�chsten und so fort. Schlie�lich wird der Impuls �ber kr�ftige Nervenbahnen ans Gehirn gegeben, das die vielen und dauernd neuen Informationen in das typische Schmerzgef�hl verwandelt.�"

Patienten, die sich der Prozedur der Akupunktur "unterziehen wurden bisher oft von notorischen Besserwissern und schulmedizinisch �berzeugten Zeitgenossen bel�chelt, berichten die Schmerzkranken von sp�rbaren Erfolgen... so hie� es von der anderen Seite nur: Ganz klar, ein eideutiger Placebo-Effekt, oder schlichter - Einbildung kann Wunder wirken.

Bislang war es schwierig diesen Argumenten etwas entgegenzusetzen. Denn man konnte nie so recht die Wirkungsweise der Akupunktur untermauern. Die Akupunktur-Punkte, die dort liegen, wo sich die Meridiane kreuzen, waren ebenfalls nicht eindeutig nachzuweisen, geschweige denn unter dem Mikroskop zu betrachten. Doch die Diskussionen um das F�r und Wider dieser klassischen, chinesischen Heilmethode ist nun durch die Arbeiten von Professor Heine endg�ltig beendet." (5)

Das Institut f�r Klinische und Experimentelle Medizin Novosibirsk:

Etwa zeitgleich mit Professor Heine warten die Russen (6) mit einer Sensation auf:

Der Physiker und Wissenschaftsredakteur der Zeitschrift "Wissen und Leben" in Moskau, Dr.Sergei Pankratov teilt

mit, dass "das Institut f�r Klinische und Experimentelle Medizin in Novosibirsk in mehrj�hriger Forschungsarbeit nachgewiesen (hat), da� der menschliche K�rper in der Lage ist, Licht zu leiten. Das Verbl�ffende: Die Lichtleiterfunktion des menschlichen K�rpers existiert nur entlang der Meridiane und kann in den K�rper nur an den Akupunkturpunkten ein- und austreten".

Ein "inneres Lichtsystem" hat eine Gruppe von Wissenschaftlern unter Leitung von Professor Kaznachejew nachgewiesen, "wahrscheinlich eine der �ltesten Regulierungseinrichtungen, die wir von den fr�heren Stufen der Evolution geerbt haben, aus den Zeiten, als das Nervensystem lebender Organismen noch unterentwickelt oder auch noch gar nicht vorhanden war."

Wurde ein Lichtstrahl senkrecht auf bestimmte Hautpartien gerichtet, war bis zu 10cm vom Sendepunkt entfernt "ein winziger Lichtfleck an einer unbeleuchteten Stelle" zu sehen. Ergebnis dieser Experimente war, "da� sich das Licht nur zwischen den Punkten derselben Akupunkturbahn gut fortpflanzt. Wenn die Lichtquelle auch nur 4 Millimeter vom Akupunkturpunkt entfernt ist, verschwindet das Signal am Photonendetektor sofort. Es ist interessant, da� der Weg des Lichts durch den menschlichen K�rper vom Spektralbereich abh�ngt - das wei�e Licht (eine Mischung aus allen Farben) pflanzt sich am besten fort, dann kommen Rot und Blau. F�r das gr�ne Licht ist der Weg am Schwersten - das Signal ist merklich schw�cher.

Wenn also ein lebender Organismus an bestimmten Stellen mit sichtbarem Licht bestrahlt wird, kann sich das Licht im K�rper �ber ungew�hnlich gro�e Entfernungen ausbreiten, wobei die Lichtrouten entsprechend der Meridiane streng festgelegt sind. Dies legt die Vermutung nahe, es k�nne in uns ein Lichtleitsystem geben, das tats�chlich an ein System von optischen Fasern erinnert. Es ist eine bekannte Tatsache, da� eine solche Faser sogar dann leiten kann, wenn sie gebogen oder verdreht ist, nicht weil der Strahl auch gebogen w�re, sondern weil das Licht, das viele Male von der inneren Oberfl�che reflektiert wird, sich auf einer Art Zickzackbahn fortbewegt.

Prof. Dr. Ulrich Knop und Dr. Martina K�hler

1989 gelingt Ulrich Knop und Martina K�hler (7) vom Forschungsinstitut f�r Gesundheitsmedizin und experimentelle Bionik eine kleine Sensation: Es ist zum ersten Mal gelungen, "bei der Elektroakupunktur das Zusammenspiel der Meridiane messtechnisch exakt zu erfassen.

Das neu entwickelte Verfahren best�tigt in verbl�ffender Weise die chinesische Meridianuhr, das hei�t, die Meridiankopplungslehre der alten Weisen wird me�technisch reproduzierbar best�tigt!"

K�hler/Ulrich schreiben: "Im Rahmen der Akupunktur-Grundlagenforschung, gerade auch mit gepulsten Str�men, gibt es eine ganze Reihe von wissenschaftlichen ergebnissen:

Heine fand k�rzlich unterden Akupunkturpunkten "L�cher" im Gewebe, die topographisch genau mit den Akupunkturpunkten �bereinstimmen...;

Hahn von Messerschmidt-B�lkow-Blohm (MBB) konnte alle Punkte me�technisch im Wechselstrom eruieren;

das MPI f�r Neuropsychiatrie stellte den Zusammenhang gepulsten Str�men von 10Hz zwischen biologischer und astronomischer Zeit als relevant dar;

Popp spricht von den 10 Hz als Synchronisationsfaktor des biophysikalischen Geschehens;

K�nig von der TU M�nchen zeigt auch die Zunahme der Reaktionsf�higkeit unter 10Hz-Frequenzen;

Keller konnte bei �ber 10.000 Gewebsschnitten die Akupunkturpunkte (Nervenb�ndel) belegen;

Melzack und Wall zeigen in der Akupunktur das Gate Control Prinzip auf;

Birkmeyer konnte das Freisetzen von Hormonen belegen;

Kraft zeigte das Aussch�tten von Oxytoxin unter Akupunktur bei tr�chtigen K�hen;

Bergmanns zeigte die Zunahme des Atemvolumens bei Sportlern unter Akupunktur;

Herget und Schimmel zeigten die Zusammenh�nge von Meridian-Verl�ufen und St�rfeldern...;

Joss zeigte an Hunderten von Farb-Kirlian-Photos die Wirksamkeit der gepulsten Elektroakupunktur auf.

Der anatomische Beweis des Vorhandenseins von Akupunktur-L�chern durch Heine ist jedoch die bahnbrechendste Leistung bislang. Nur die Meridiane und das Ch�i sind hiermit noch nicht zu belegen. Hier treten eher die Arbeiten von Popp �ber die Biophotonen und unsere theoretischen Arbeiten �ber ein DNS-Resonations-Hologramm als Aura mit den Zellkern DNAs als Projektoren in den Vordergrund. Hierauf basierend k�nnten die Meridiane feldinduzierte Tunnel h�chsten Interferezgehaltes darstellen (...). Ch�i w�re sodann als Qualit�t von wandernden Wellen �hnlicher Frequenz innerhalb von Aurasektoren mit Bindung an die Feldtunnel zu betrachten. Damit w�re die Akupunktur zu einer Frequenz- oder auch Resonanztherapie geworden.

Einzelne Ph�nomene sprechen daf�r; wie z.B. die Wirkung der Nadel, des Moxa, der Laser- und Farbakupunktur oder beim Einsatz von Magneten oder Elektrowellen.

Das Vorhandensein von Meridianen kann nicht bestritten werden, da einerseits die Punkte topographischer Art sind, sich durch Eigenpotentiale von ca. 5�A und kapazitiven Gef�llen auszeichnen und sich im Wechselfeld messen lassen, andererseits Patienten unter gepulster Elektroakupunktur �ber ein signifikates Kribbeln entlang der Meridiane berichten - letztlich das Auftreten von Hautverf�rbungen entlang der Meridianverl�ufe.

Auch K�hel/Ulrich sprechen von Akupunktur als einer "Regulationsma�nahme von idividuell gest�rten Uml�ufen von Ch�i innerhalb der Meridiane".

Sie fragen weiter, woher dieses Ch�i kommt und erkl�ren dies so:

"Unserer Auffassung nach ist der Weg wie folgt aufgebaut: Die universelle Energie (nicht geformt) flie�t in die Auffangantennen der Chakren ein und wird in der Folge zu kosmischer (geordneter) Energie.

Diese Chakren geben die Energie als Wellenqualit�ten (Bioenergie) in �berlagerung mit eigenen Biophotonenmustern an die inneren Verl�ufe der Meridiane weiter, wonach sie sich zu Feldtunneln sammeln und dann einen Feldeffekt erzeugen, der den Organismus umklammert (...). Dieser Effekt innerviert seinerseits wieder den Hauptnervenstrang der Wirbels�ule, also einen materiell gebundenen Energie"-Informations-Weg. Aus dieser vormals embryonalen �Neuralplatte� treten die Nerven von hinten seitlich aus und umschlie�en als ektodermale Faktoren den Organismus wie einen Schutzpanzer und verzweigen sich letztlich in den Termialretikula zu einem �Nervenkreislauf�.

Die erfolgreiche Harmonisierung zeigt sich signifikant in einem verbesserten Corona-Bild bei der Kirlian-Photogafie, was f�r eine Verbesserung der Resonationsg�te der Wellenqualit�ten spricht.

Somit ist die Akupunktur eine Therapie, die sich an die Ur-Ursachen von Krankheit und Gesundheit wendet."

Akupunktur geht also an die Ur-Ursache, also an die Vor-Verursachung von Krankheit. Das hei�t, bei richtigem Einsatz kann eine Krankheit behandelt werden bevor diese ausbricht.

K�hler/Ulrich versuchen eine Wegbeschreibung dieser kosmischen Energie: Ungeordnet "flie�t" sie in die Chakren, wo sie als geordnete Wellen an die Meridiane weitergegeben wird. Diese Lebensenergie, so schreiben sie, "umklammert" den Organismus.

Und diese Aussagen aus schulwissenschaftlichem Mund! Respekt vor dem Mut der beiden!

Ihrer Meinung nach ist die 10Hz-Elektroakupunktur mit gepulstem Gleichstrom heute die beste Methode. Aber auf Diskussionen �ber gute oder weniger gute Methoden sollte man sich nicht einlassen. Das Sprichwort: "Jede Mutter lobt ihr Kind" ist hier ebenso anzuwenden wie die Hilfe durch die Pers�nlichkeit des Akupunktierenden. Allein schon durch seine Kompetenz kann er weiterhelfen, mit welcher Methode auch immer!

K�hler/Ulrich stellen ihr Verfahren , die "BioReg-Meridian-Akupunktur als eine Erg�nzung "f�r die epochemachende Elektroakupunktur nach Charles Waldemar dar. Dieses Verfahren erm�glicht es, (...) das Zusammenspiel der Meridiane me�technisch zu erfassen.(...) Somit kann der Therapeut zum ersten Male, selbst bei unterschiedlichen Me�zeitpunkten, unabh�ngig von Hautfeuchtigkeit und Auflagedruck die Me�werte reproduzierbar dokumentieren und miteinander vergleichen - er erh�lt also echte Effektiv-Werte."

Prof. Dr. Klaus Richter: Akupunkturpunkte an Tieren

Hochinteressant ist das, was der Diplombiologe Klaus Richter von der Forschungsgruppe Jena �ber die Objektivierbarkeit von Akupunkturpunkten schreibt:

"Zur Objektivierbarkeit der Akupunkturwirkungen hat auch wesentlich die Anwendung der Akupunktur bei Tieren sowohl in der experimentellen Forschung als auch in der Veterin�rmedizin beigetragen. Bereits in den klassischen chinesischen Schriften gibt es Hinweise zur Akupunktur bei Haustieren. Entsprechend den anatomischen Homologiebeziehungen unter den Wirbeltieren sind Entsprechungen von Punkten und Meridianen zwischen Menschen und verschiedenen Haus- und Versuchstieren erwiesen. (Es) entspricht beispielsweise der Punkt Hegu (Di4) beim Menschen in seiner Topografie dem bei Hunden." (8)

Richter zeigt Einstichpunkte bei der Ratte, "deren Lokalisation und Benennung in Homologie zu gleichen Punkten beim Menschen erfolgte. Die st�rksten Reaktionen sind an den Punkten Yingxiang, Hegu, Shousali und Zusali ausl�sbar...

�hnlich wie in der Humanmedizin wird in der Tiermedizin Akupunktur zur flankierenden Behandlung (...) mit relativ hoher Erfolgsrate angewendet (ROGERS u.a. 1977, HOLCOMBE 1990).

Im allgemeinen gen�gen bei Tieren weniger Punkte zur Erreichung der bei Menschen vergleichbaren Effekte.

Durch Tierversuche war insbesondere der Auffassung zu begegnen, Akupunktur-Wirkungen beruhten lediglich auf suggestiven Effekten oder sind mit Hypnose zu analogisieren." (8)

 

Walter H�ge

Auszug aus dem im Fr�hjahr 1999 erscheinenden Buch: "Orgon-Akupunktur und Edelsteintherapie", Modul-Verlag Wiesbaden.

Literaturhinweise/Erkl�rungen

(1) Siehe: Harlacher, W. M.: "Experimente mit der Lebensenergie" in: esotera Nr. 2 1979, S. 138 - 144

(2) AMI (Acupuncture Measuring Instrument)

(3) Gledisch, J.: "Die Akupunktur im Licht der neuesten Forschung" in: Raum & Zeit Nr. 26/1987, S. 25-27. Vortrag, gehalten auf dem internationalen Kongress des "Zentrums zur Dokumentation f�r Naturheilverfahren" (ZDN) in Berlin.

(4) Endorphine sind k�rpereigene opiat�hnliche Eiwei�k�rper. Der K�rper setzt sie zur Schmerzhemmung frei. Der ebenfalls neu entdeckte Stoff naloxon hebt die Endorphinwirkung auf.

(5) Hoffschlaeger, Dieter: "Zum ersten Mal: Akupunkturpunkte im Mikroskop sichtbar gemacht" in: Das neue Zeitalter Nr. 6/1989, S. 4-8

(6) Pankratov, Sergei: "Meridiane leiten Licht" in: Raum&Zeit Nr. 35/1988, S. 16-18

(7) K�hler, Martina und Knop, Ulrich: "Akupunktur auf den Punkt gebracht" in: Raum&Zeit Nr. 41/1989, S. 59-66

(8) Richter, Klaus und Becke, Horst (Hrsg.): Akupunktur, Ullstein Mosby 1995, S. 18 ff

 

 

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Stand: Samstag, November 03, 2012